Trend-Report USA Die Bier-Kampagnen zum 55. Super Bowl Der 55. Super Bowl hat viele Unternehmen vor die Entscheidung gestellt, ob und wie sie zwischen anhaltender Pandemie und politischem Machtwechsel mitspielen sollen. Oder ob es sicherer ist, auszusetzen und abzuwarten. Etliche Marken, die in den letzten Jahren vertreten waren, übten in diesem Jahr Verzicht. Darunter Coca-Cola, Pepsi und die meisten Autohersteller. Anheuser-Busch InBev wählte den entgegengesetzten Weg und ging in die Offensive. Mit 5 Spots und einer Investition von rund $ 50 Mio. war Amerikas führender Braukonzern der mit Abstand wichtigste Werbetreibende vor General Motors. Die großzügige Mediaplanung erlaubte eine breite Vielfalt, bei den Marken und bei den Themen. Neben dem Flaggschiff Bud Light kamen das erfolgreiche Michelob Ultra und zwei Marken aus dem Trend-Segment der Hard Seltzer in den Genuss eines Auftritts vor über 100 Mio. Zuschauern. Thematisch war von nachdenklich und emotional bis zu unterhaltsam und skurril alles dabei, was man von einer Bier-Kampagne erwarten kann. Es gab ein wörtlich genommenes Sprichwort, Prominente, die keine waren, Sportler von ihrer privaten Seite und ein Wiedersehen mit Werbelegenden der letzten drei Jahrzehnte. Und es gab die Zuversicht, dass wir bald wieder ein Bier mit Freunden*innen und Kollegen*innen trinken können. Oder auch mit völlig Fremden. Und zwar real, nicht virtuell über Videochat. Unser Trend-Report USA analysiert alle Super Bowl Kampagnen von Anheuser-Busch InBev, außerdem die regionalen Spots von Stella Artois, Samuel Adams und Guinness und das Ambush Marketing von Miller Lite und Coors Light.
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