Wir glauben an den Weihnachtsmann. Und woran glaubt er? An Rakuten.
01.11.2022
In den letzten Jahren hat sich der moderne Santa Claus zunehmend von dem Bild entfernt, das Coca-Cola 1931 gezeichnet hat. Offenbar kommt es dem Zeitgeist näher, wenn er nicht mehr das gemütliche Oberhaupt einer Elfenschar ist, die in kunstvoller handwerklicher Arbeit in den Werkstätten am Nordpol liebevoll die Geschenke bastelt. Heute ist Santa eher ein kühl agierender CEO, der strategisch denkt und bei dem das Bereitstellen und Verteilen der Geschenke eher eine logistische Herausforderung als ein Herzensanliegen ist. Dabei tendiert seine Erscheinung eher zu einer entschlossenen, dynamischen und pragmatisch agierenden Führungspersönlichkeit als zu einem gemütlichen und gütigen alten Mann.
Der zu diesem Trend passende Santa Claus von Rakuten konstatiert zu Beginn seines Auftritts, dass er immer skeptisch ist, wenn es zu gut klingt. Er ist eben Realist. Auch gegenüber dem Cashback-Portal, das auf besondere Angebote der Lieblingshändler als Sahnehäubchen noch einen zusätzlichen Rabatt gewährt. Er ist zu dem Schluss gekommen, dass es sich dabei nicht um ein Weihnachtswunder handelt, sondern um ein Zeichen für Vernunft. Am Ende ist es wie mit dem Weihnachtsmann, man muss daran glauben: "Far away from me to tell you what to believe in. But I believe in Rakuten."
Das mittlerweile weltweit agierende Online-Unternehmen, das neben E-Commerce auch die größte japanische Internetbank umfasst, hat seinen Sitz in Tokio. Der Name Rakuten bedeutet in Japanisch "Optimismus". Zu Beginn des Jahres hat die Cashback-Plattform mit einer Kampagne der Emmy-prämierte Schauspielerin und Musicaldarstellerin Hannah Waddingham für Aufmerksamkeit gesorgt.