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Kia setzt auf eine anrührende Geschichte, die zeigt, dass ein EV9 mehr kann als nur fahren. Er kann auch unvergessliche Moment möglich machen.

08.02.2024

Im Mittelpunkt steht eine junge Eiskunstläuferin, die in einem Stadion ihre Kür präsentiert und dafür begeisterten Applaus erhält. Auch von ihrem stolzen Vater. Doch die Freunde der beiden ist getrübt, denn der Großvater konnte den Erfolg nicht miterleben. Sein Platz im Stadion blieb leer, weil er krank ist und im Rollstuhl sitzt.

Glücklicherweise fährt der Vater einen Kia EV9, mit dem sie sich direkt nach dem Auftritt auf den Weg in die Berge machen. Vor dem Haus des Großvaters stellt der Vater eine Lautsprecherbox auf (die man ja immer dabei hat) und bringt rund um einen zugefrorenen Teich eine Lichterkette an, beides gespeist vom EV9. So kann das Mädchen ihre Kür im Scheinwerferlicht nochmal exklusiv für ihren größten Fan vorführen, der zu Tränen gerührt ist und ihr eine "10" gibt. Der junge Star ist eine Eiskunstläuferin aus Toronto, die Choreografie stammt von der früheren kanadischen Paarläuferin Elizabeth Gale Putnam.

Die Agentur David & Goliath schafft zwischen Football, Musik und rund 70 Spots einen kurzen Moment der Ruhe, auch wenn die Geschichte etwas sehr pathetisch geraten ist. Aber vielleicht kommt gerade das Unspektakuläre inmitten der quirligen und bisweilen recht hektischen Kampagnen mit über 50 Prominenten gut an. Inhaltlich bietet der Spot wenig Neues. Die Möglichkeit, dass Elektroautos nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch abgeben und damit externe Verbraucher speisen können, wurde schon häufiger in Kampagnen thematisiert. Diese Funktion dürfte mittlerweile weithin bekannt sein.